Wir freuen uns auf folgende Acts und Bands
Die Zeichen stehen auf Aufbruch - mit Vollgas, Turboboost, Karacho: In der mit 6500 Zuschauern ausverkauften Halle Münsterland starteten die DONOTS aus Ibbenbüren ein neues Kapitel in der Bandgeschichte. Es war das Auftaktkonzert zum Album KARACHO, auf dem Frontmann Ingo Knollmann erstmals auf Deutsch textet und das erfreulich durchdacht und unpeinlich! Und obwohl (oder gerade weil?) es das mit Sicherheit härteste Album der Band ist, steigt es in der Folge auf Platz 5 in den Deutschen Albumcharts ein. Ein Rekord im 21. Bandjahr!
Trotz dieses Reboots: Die DONOTS bleiben Ihrem Herz für groß angelegte Hymnen treu. Refrains, die vom verschwitzten Kellerclub bis ins große Stadion funktionieren und im Idealfall aus tausenden Kehlen gleichzeitig mitgesungen werden können. Bedenkliche gesellschaftliche Entwicklungen nehmen sie dabei kritisch unter die Lupe und stellen sich ihnen mit Songs wie „Dann ohne mich“ entschlossen und kompromisslos entgegen. Guter Deutschpunk war eben auch immer schon politisch.
Folgerichtig werden die Konzerte der Ibbenbürener von Jahr zu Jahr größer und nachdem Publikum und Band bereits im Open Air Sommer eine Menge Staub aufgewirbelt haben, gehen die Tickets für die großen Albumtour weg wie geschnitten Brot.
Zu im Vorfeld ausverkauften Terminen werden Zusatzkonzerte angesetzt und „Die (ungefähr) 1000. Show“ der Band Ende 2016 verspricht schon jetzt eine randvolle Halle Münsterland. Wer die Band also auf ihrer drei Monate langen Tour quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz erleben möchte, schnallt sich besser den Raketenantrieb um und sorgt dafür, dass die Nitro-Einspritzung funktioniert –
denn Stillstand kennen die DONOTS nur aus dem Wörterbuch.
Wir freuen uns auf die DONOTS in Lebach beim 2. Love Peace and Kieh Festival!
Oft hört man im Musikgeschäft folgenden Satz: das zweite Album ist das schwerste. So wie EstA das sieht, ist das sicherlich für viele auch der Fall, nur hatte er das Glück mit einem so erfahrenen und professionellem Produzenten wie „Sinch“ zusammen zu arbeiten und auch noch in dessen Studio aufzunehmen. Sinch & EstA hatten sich bereits ein Jahr zuvor bei gemeinsamen Sampler-Arbeiten kennengelernt und festgestellt, dass sie musikalisch die gleiche Vision, den gleichen Rhythmus haben:
Sinch mit seinen Produktionen für Xavas & Savas und vielen anderen (Gold & Platinplatten) und EstA mit seinen musikalisch gesungenen Hooks, seiner Liebe für's Detail und auf der anderen Seite mit seinen harten Punchlines.
Für EstA war es ein neues Level. Ein Neubeginn. Der Beweis dafür, dass sich EstA im Studio sehr wohl gefühlt hat, ist deutlich auf dem neuen Album zu hören. "Es hat einfach alles gepasst“, beschreibt EstA die Zusammenarbeit mit Sinch. Dazu kam eine ganz neue Erfahrung, EstA konnte und durfte sich Zeit lassen. Es war ein kontinuierlicher Arbeitsprozess, der vor knapp zwei Jahren seinen Anfang fand und nun in dem Album BestA ein gelungenes Ende findet. Den Sound beschreibt der junge Künstler als organisch wegen der eingespielten Live-Instrumente, aber auch als poppig durch viele gesungene und sehr melodische Hooks. Um es mit einem Satz zu beschreiben: das Ganze hat einen viel reiferen Sound als EstAtainment und ist auch deutlich runder als sein Vorgänger.
Für den Namen „BestA“ entschied sich EstA erst relativ spät. Dabei geht es ihm nicht darum, sich als bester Rapper zu profilieren und dadurch die gängigen Rapper- Cliches zu bedienen. Für EstA steht fest, dass dieses Album schlichtweg die besten Songs beinhaltet, die er je geschrieben und aufgenommen hat. Einfach BestA.
Infos folgen
Gestartet als Singer-/Songwriter Projekt von Sänger und Gitarrist Pascal Vicari im Jahr 2012 sind „O Captain! My Captain!“ aus dem Saarland bis heute zu einem Akustik-Punk-Quartett herangewachsen.
Ihr Sound bewegt sich irgendwo zwischen Akustik-/Folkmusik und rauem Punkrock. Hierzu setzen die Vier neben einem Grundgerüst aus ihren Stimmen, Drums, Akustik- und Bassgitarre auch andere Instrumente, wie beispielsweise Mundharmonika oder Trompete ein.
Ihr erstes Album „Travels“ nahmen die beiden Brüder Pascal und David Vicari - damals noch zu zweit - im Spätsommer 2012 auf und veröffentlichten dieses im Frühjahr 2013 via LastExitMusic/FOND OF LIFE Records.
Anfang 2015 ging es für die mittlerweile vier Jungs von OC!MC! nun gemeinsam ins Studio, um den ersten Fullband-Longplayer aufzunehmen, welcher im November 2015 über FOND OF LIFE Records das Licht der Musikwelt erblicken soll.
Wer schon einmal Samstags in der Saarbrücker Bahnhofstraße unterwegs war, ist bestimmt schon auf „die Band mit dem Geiger“ gestoßen. Unter den zahlreichen Straßenmusikern sticht diese Band heraus und bleibt im Gedächtnis. David Engel, ein Punker mit buntem Irokesenhaarschnitt spielt eine Violine, die von Balladen bis hin zu
Punkrock als „Leadgitarre“ seine Bandkollegen begleitet.
Neben eigenen Liedern, in denen das Publikum miteinbezogen wird, covert
Blingpoint auch bekannte Ohrwürmer u.a. von: die Ärzte, Sondaschule und
Sportfreunde Stiller bis hin zu Legenden wie Chuck Berry (Johnny B.
Goode) oder auch Ben E. King (Stand by Me). Hierbei lassen sie es sich nicht nehmen ihren eigenen Musikstil und eigene Texte einzubringen.
Genau dieser Mix ist es, was das Publikum an Blingpoint so begeistert. Die Jungs rockten schon im strömenden Regen im vergangenen Jahr die Kuhwies in Lebach, wir freuen uns auf ein Wiedersehen in diesem Jahr!
6 Mitglieder aus Saarbrücken und Bad Kreuznach – das ist die Crew, die sich „Higher Level Sound“ nennt, deren Sound sich in einer sehr authentischen Art und Weise auf Reggae, Dancehall und alle Arten karibischer Musik fokusiert.
2003 begann alles mit den Urgesteinen Daniel, Mr. Six und Spanni. Doch nach 2 Jahren schon verließ Spanni quasi die Crew in ihrem Ursprung, um sich eher auf exklusive Remixe unter dem Namen „Remix Blends“ zu konzentrieren.
Im gleichen Jahr noch kamen Kai Kong und Isa aus der langjährigen Band „Terribel Charge“ hinzu.
Ende 2006 entschieden sich die Bad Kreuznacher Schiffer und Belly Ranx aus der Band „Assegai Hifi“ dazu, ihre Kräfte zu vereinen um somit Higher Level einen noch intensiveren Sound zu geben und um das „echte“ Süd-Deutschland in einer Einheit zu repräsentieren.
Derweil schaut Higher Level auf eine langjährige Erfahrung zurück und wird überall in Deutschland und über die Grenzen hinaus gebucht.
Auch in vielen Clubs sind sie präsent und haben ihre „Jamaican Lounge“ etabliert. Im vergangenen Jahr sorgten Higher Level schon für einen grandiosen Abschluss eines großartigen Festival Tages.
Mit 16 Jahren habe ich in einer kleinen Kneipe in meiner Heimatstadt mit dem auflegen angefangen. Meine erste Bezahlung waren ein iPod Shuffle und einige Freigetränke.Mein zweiter Gig war ein paar Tage später in einem örtlichen Club. Es war ein unglaubliches Gefühl vor 300 Menschen zu spielen.
Ich habe mich lange vor meinem ersten Auftritt in die elektronische Musik verliebt. Bis heute spiele ich Deep House, Tech House und die meiste Zeit Techno. Ich liebe den Mix zwischen alten und neuen Tracks. Wenn ich Musik mache, gebe ich immer mein Bestes und nutze keine vorgefertigten Mixtapes.
Ich liebe es in Clubs oder kleineren Open Air Locations aufzulegen, in denen die Menschen mich umgeben und einfach eine gute Zeit haben.
Deutschland ist ziemlich cool, aber ich möchte die ganze Welt sehen.